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25 Hochzeitsbräuche und Traditionen

Leah - pexels.com CC0 Creative Commons

Hochzeitsbräuche gibt es in allen Ländern und Kulturen. Manche sind lustig, manche emotional andere wiederum gefühlt überflüssig. Hochzeitstraditionen tragen ihren Teil dazu bei, eine Hochzeit zu etwas Besonderen zu machen - für das Brautpaar und auch für die Gäste. Wir haben für Sie etwas rumgestöbert und verschiedenste Hochzeitsbräuche gesammelt: Angefangen bei den allseits bekannten bis hin zu den ungewöhnlichen. 

Der richtige Hochzeitstag

Das Datum - da beginnt es schon. Einige Bräute wählen nicht irgendeinen Tag:
So sollen z.B. Schnappszahlen wie 07.07. oder 08.08. besonders viel Glück bringen.
Andersrum lassen sich solche Tage auch besser merken, der Hochzeitstag wird weniger vergessen. Dieses Jahr sollen sich viele Heiratswillige für den 20.02.2020 entscheiden haben.

Auch wählen einige einen Tag bei zunehmenden Mond. Nur dann könne eine glückliche Ehe entstehen. Das Gleiche gelte für die Uhrzeit. Man solle unbedingt vor 12 Uhr mit der aufgehenden Sonne heiraten. Ein guter Monat sei auch der Juni. Hier soll dem Paar am meisten Glück beschieden sein. 
In England hingegen heißt es: Marry in September's shine, your living will be ritch and fine. 
Wichtig für die Wahl des richtigen Hochzeitstermin und unabhängig von den Bräuchen ist vor allem, diesen mit der Familie und engsten Freunden abzustimmen. Die Urlaubsplanung, Verfügbarkeit der Kirche, des Veranstaltungsraumes spielen eine große Rolle.

Der Polterabend - Scherben bringen Glück

So lautet der Brauch. Desto mehr Scherben vor der Ehe, desto weniger während der Ehe. 
Die Gäste werfen beim Eintreffen auf der Feier ihr mitgebrachtes Geschirr. Nicht selten werfen auch einige Scherzkekse z. B. ein ausgedientes Waschbecken aus Keramik. Klassischerweise wird Porzellan geworfen. Aber mittlerweile nimmt man das nicht mehr so genau. Nur auf Glas sollten Sie verzichten. Die Aufgabe des Brautpaares ist es, das Geschirr wieder aufzufegen. 

Brautjungern

Auch bei uns voll im Trend - eine wunderschöne Braut umringt von ihren Brautjungfern. Die Brautjungfern - etwa 3 - 5 an der Zahl - sorgen dafür, dass die Braut einen möglichst entspannten Tag erleben darf. Unter den Brautjungfern ist auch die Trauzeugin. Und sie hat das Sagen. Brautjungfern tragen möglichst gleiche Kleider und sollen die bösen Geister von der Braut ablenken.
Die Brautjungfern planen den Junggesellinnenabschied, helfen bei den Hochzeitsvorbereitungen und bilden den emotionalen Rückhalt der Braut. Sie ziehen vor der Braut in die Kirche ein, tragen eventuell die Schleppe, nehmen der Braut bei der Trauung den Brautstrauß ab, haben bei der Trauung ihren Part, organisieren Hochzeitsspiele und helfen der Braut beim "Handling" mit dem häufig unhandlichen Kleid. 
Wußten Sie, dass es in Amerika auch einen männlichen Gegenpart zur Brautjungfer gibt? Die sogenannten Groomsmen oder Ushers. Sie ziehen mit den Brautjungfern in die Kirche ein. Ihre Aufgaben bestehen darin, den Gästen beim Finden ihrer Sitzplätze zu unterstützen oder übernehmen die Koordination der Fahrzeuge. Damit das Gesamtbild stimmt sollte die Anzahl der Brautjungfern mit den Groomsmen übereinstimmen.

Etwas Altes, Neues, Geliehenes und Blaues

Gleich vier Dinge auf einmal, die die Braut am Hochzeitstag tragen sollte.  
Das Alte symbolisiert die Vergangenheit der Braut. Besonders schön: Wenn die Mutter noch ihr altes Brautkleid besitzt kann die Braut ein Stück Stoff aus dem Brautkleid in ihr Kleid nähen. Auf Höhe des Herzens. 
Das Neue steht für das neue Leben, das der Braut bevorsteht. Neu ist in den meisten Fällen das Brautkleid oder auch das was die Braut darunter trägt.
Das Geborgte symbolisiert Glück, das von einem anderen glücklichen Familienmitglied ausgeliehen wird und sich auf das Brautpaar überträgt. Jetzt fehlt nur noch etwas Altes, was zum Beispiel ein altes Schmuckstück aus der Familie sein kann. 
Die Farbe Blau stand früher für Reinheit und Treue. Diese Tradition hat sich bisher gehalten und viele Bräute tragen daher etwas Blaues an sich. Das Blaue wird gerne in Form eines blauen Strumpfbandes unter dem Kleid versteckt.

...and a silver sixpence in her shoe

Ein alter britischer Hochzeitsbrauch hat Einzug gehalten in die hiesigen Hochzeiten. Die Sixpence-Münze wird hier gerne mit einer 1 Cent-Mütze getauscht. Diese Münze wird unter den Schuh der Braut geklebt und soll für finanzielles Glück und Wohlstand für das Ehepaar sorgen. 

Die Blumenkinder

Die Blumenkinder säumen dem Brautpaar den Weg zum Traualtar mit Blütenblättern. Diese Tradition unterstützt wieder die Fruchtbarkeit des Paares. Nebenbei sieht es auch noch süß aus und hat immer etwas Besonderes, wenn Kinder in die Zeremonie mit eingebunden werden. 
Tipp: Ein kleines Dankeschön für die Kinder auf den Boden des Körbchens mit den Blütenblättern verstecken. 

Brauteinzug mit dem Brautvater

Der Brautvater führt die Tochter zum Altar und übergibt sie symbolisch an den Bräutigam. Dies ist häufig ein sehr inniger und emotionaler Moment. 

Die Braut steht vor dem Altar immer Links

Hätten Sie das gewußt? Diese Tradition kommt noch aus dem Mittelalter. Damals musste der Mann immer seinen rechten Arm freihalten, um im Notfall sein Schwert ziehen zu können. Auch während der Hochzeit. Gefahr drohte dem Mann auch vor Widersachern aus der Familie. Aus dieser Zeit stammt auch der Brauch eine Trauzeugin oder einen Trauzeugen an der Seite zu haben. 

Sandzeremonie

Aus Amerika nach Deutschland übergeschwappt: Die Sandzeremonie wird nach dem Anstecken der Ringe durchgeführt. Es kann nur von dem Brautpaar durchgeführt werden oder die Familie kann mit einbezogen werden. 
Was braucht es dafür: 
Ein großes verschließbares Glas oder ein Bilderrahmen mit Doppelglas. Diese Gläser können vorher graviert werden z.B. mit den Namen, dem Hochzeitstag oder auch dem Trauspruch.
Dazu stehen zwei kleinere Gläser mit farbigen Sand. Gerne mit einem Bezug zum Brautpaar. Z.B. die Lieblingsfarben, vom letzten gemeinsamen Urlaub oder passend zum Farbkonzept der Hochzeit. Nun füllt das Brautpaar abwechseld den Sand in das Glas und es ergibt ein schönes Schichtmuster. Zum Abschluß lassen beide gleichzeitig den Sand einrieseln, so dass er sich schön vermischt. 
Dieser Moment kann z. B. mit dem Lieblingslied des Paares untermalt werden. 
"Wie diese Sandkörner niemals getrennt werden können, so wird auch das Brautpaar für alle Tage vereint sein", "Liebe ist, wenn aus ICH und DU ein WIR wird".
Mit Sprüchen dieser Art kann dieses Ritual ergänzt werden. 

Der Reisregen nach der Trauung

Regen am Hochzeitstag - ein Albtraum. Doch: Gemäß einer Hindu-Tradition ist der Regen ein Glücksbringer. Hierzulande wird gerne Reis geworfen beim Verlassen der Kirche. In Tschechien sind es Erbsen. Diese Tradition ersetzt den Regen, soll Glück bringen und symbolisiert die Fruchtbarkeit des Brautpaares und soll einen reichen Kindersegen bringen. 
Allerdings wird es häufig nicht gerne gesehen, da der Reis bei Feuchtigkeit quillt und sich nicht so einfach entfernen lässt. Außerdem sollte man sich überlegen, ob man mit Lebensmittel werfen möchte. Besser sie ersetzen den Reis durch Blütenblätter, Konfetti oder anderen geeigneten Dingen.
Eine schöne Alternative zum "Reis werfen" ist in Amerika üblich.
Sogenannte Wedding Wands sind eine wunderbare Möglichkeit, dem Brautpaar einen schönen Auszug aus der Kirche zu ermöglichen. Wedding Wands sind kleine Holzstäbe mit hübschen Schleifenband dran und einem Glöckchen am Ende. Die Gäste bilden ein Spalier und lassen das Glöckchen erklingen und die Bänder flattern. Sie können selber gebastelt werden oder auch fertig bestellt werden. 

Baumstammsägen

Auf einige Brautpaare wartet nach der Trauung ein dicker Baumstamm. Von diesem muss von dem Brautpaar im Teamwork eine dicke Scheibe abgesägt werden. Die erste gemeinsame Tat des Brautpaares, das gemeistert werden muss.
TIPP: Legen sie auch passende Handschuhe für das Brautpaar bereit; dazu eine Schürze um die Kleidung zu schützen. Die Aufgabe sollte innerhalb kurzer Zeit gemeistert werden können. Denn weder Frust noch ein durchgeschwitzes Brautpaar sorgen für eine fröhliche Feier.

Leinentuch mit aufgemalten Herz

Ein großes weißes Laken mit aufgemalten Herz wird beim Austreten aus der Kirche über den Weg gespannt. Dieses versperrt dem Brautpaar so den Weg in das neue Leben. Beide werden mit einer Nagelschere ausgestattet. Je nachdem wie "nett" die Gäste sind, können diese Scheren auch schon mal besonders stumpf sein, um den Durchhaltewillen des Paares zu testen. Ist das Herz ausgeschnitten darf das Brautpaar durch das Herz den Weg beschreiten. 

Weiße Tauben aufsteigen lassen

Die Tauben symbolisieren Glück. Wir möchten Sie dennoch bitten, auf diese Tradition zu verzichten, aus folgendem Grund:
Die Tauben leben in einer Partnerschaft. Eigentlich ist es so gedacht, dass die Taube nach dem Freilassen zu ihrem Partner zurückfliegt. Die meisten Tauben - bei den weißen Tauben handelt es sich um Zuchttauben - sind nicht mehr in der Lage zu ihrem Partner zurückzufinden. Es wird mißbilligend in Kauf genommen, dass die Tauben verhungern oder an Schwäche versterben. Das ist kein guter Auftakt für eine gemeinsame Zukunft. 

Luftballons steigen lassen

Jeder Gast bekommt einen mit Helium gefüllten Luftballon. In Form eines Herzens, eventuell beschriftet mit den Namen des Brautpaares. An diesem Luftballon wird eine Postkarte mit der Empfängeranschrift des Brautpaares gebunden, auf der - in Form eines Gutscheines - der Gast Aufgaben beschreibt, die er übernimmt, wenn die Postkarte an das Brautpaar zurückgeschickt wird. Dieses könnte z.B. sein: Babysitten an einem Abend, die Einladung ins Kino, das Waschen des Autos.
Klären sie im Vorwege ab, ob die Luftfahrt eventuell das Steigenlassen von Luftballons verbietet. Auch sollte die Helium-Menge so angepasst werden, dass der Ballon mit der angebundenen Karte auch aufsteigen kann. Berücksichtigen Sie die Windrichtung, Bäume und Gebäude in der Nähe. Die "Postkarten"-Aktion kann auch ohne Luftballons realisiert werden, besonders bei starkem Wind oder Regen.

Das Hochzeitsauto samt Autokorso

Graufilter - pixabay.com CC0 Creative Commons

Das Auto - schön geschmückt - bringt das Brautpaar in ihr neues Leben. Um der Freude dazu noch mehr Ausdruck zu verleihen braucht es Lärm. 
Einige Blechdosen am Heck des Autos befestigt scheppern schön laut. Die Autos der Gäste erhalten häufig ein farbiges Band, das die Zugehörigkeit symbolisiert. Auf dem Weg zur Festlocation "darf" dann schön laut gehupt werden. 
Sie mögen es romatisch: dann kann eine Hochzeitskutsche das richtige Gefährt sein.
In solchem Falle muss mit Rücksicht auf die Pferde auf das Hupen verzichtet werden.

Der Hochzeitstanz

Mit dem Hochzeitstanz eröffnet das Brautpaar die Tanzfläche. Das Brautpaar hat sich vorab für ein Lied entschieden. Die Gäste sollten einen Kreis um die Tanzfläche bilden und können im Takt mitklatschen. Jedes Brautpaar macht diesen Tanz zu ihrem ganz persönlichen Moment. Wer diesen Tanz für die Ewigkeit festhalten möchte, sollte diejenigen rechtzeitig informieren, die für Fotos, Filme und Musik zuständig sind. Der Tanz sollte nicht vor dem "Verdauen" der Nachspeise stattfinden. Den zweiten Tanz führen üblicherweise die Brauteltern mit der Braut und dem Bräutigam, zusammen mit den anderen Gästen. Noch immer der Klassiker: ein Walzer. 
Wer vorher eine Tanzschule und den Tanz einstudiert besucht, kann diesen Moment richtig genießen. Das Schuhwerk sollte nicht zu rutschig sein. Rauhen Sie neue glatte Sohlen bei Bedarf etwas an.

Der Hochzeitsbecher

Das frisch vermählte Brautpaar muss sich der Aufgabe stellen, gemeinsam aus einem Becher zu trinken. Hierzu gibt es sogenannte Hochzeitsbecher auf dem Markt. 
Achten Sie nur darauf, dass ein mögliches Kleckern nicht das Kleid und die Laune verderben.

Die Gläser erklingen

Klopfen die Gäste mit einem Löffel gegen die Gläser, so muss das Brautpaar sich küssen. Alles im Sinne der Fruchtbarkeit. 

Das Brautstraußwerfen - der Klassiker

Die unverheirateten Gastfrauen stellen sich in einer Gruppe oder im Halbkreis auf, die Braut steht mit dem Rücken zu ihnen. Sie wirft den Brautstrauß rückwärts in die Menge. Die Dame, die den Strauß fängt, werde die nächste Braut sein. 
Für den Fall, dass Sie Ihren Strauß lieber behalten möchten, können Sie beim Floristen einen passenden zweiten Strauß zu Ihrem Brautstrauß mitbestellen. 
Ergänzend dazu kann der Bräutigam das Strumpfband der Braut in die Menge der Junggesellen werfen. Nun muss der "Fänger" mit der "Fängerin" des Brautstraußes tanzen. Vielleicht ist das der Beginn für eine weitere Hochzeitsfeier.

Anschneiden der Hochzeitstorte

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Wer hat die Hand oben? Der habe die Hosen an in der Ehe. 
Wichtig ist hierbei aber auch die angemessene Präsentation der Torte und der Anschneideprozedur. Achten Sie darauf dass dies nicht untergeht. 
In England gibt es einen Hochzeitskuchen, der über den Köpfen des Brautpaares gebrochen wird. 
Auch hier zählt: Wer diesen diesen Moment für die Ewigkeit festhalten möchte, sollte diejenigen rechtzeitig informieren, die für Fotos, Filme und Musik zuständig sind.

Die Brautentführung

Hier scheiden sich die Geister: Dem einen gefällt es, dem anderen nicht. Vor allem den Gästen wird die Zeit zu lang, wenn das Brautpaar von der Feier verschwindet. 
Was hat es damit auf sich?
Die Braut wird von der Hochzeitsfeier entführt. Meist in eine in der Nähe gelegene Gaststätte. Der Bräutigam darf sich dann auf die Suche machen und auf dem Weg zum Glück die eine oder andere "Trink-Runde" schmeißen. Einige Gäste organisieren auch lustige Spiele oder Aufgaben, die der Bräutigam erfüllen muss, bis er seine Braut wiederbekommt. 

Die Brautschuhversteigerung

Der Braut wird während der Feier ein Schuh entwendet. Damit die entrüstete Braut ihr Schuh wiederbekommt, legen die Gäste ihren Obulus in den Schuh. Das gesammelte Geld bekommt das Brautpaar, den Schuh bekommt die Braut wieder zurück. 

Der Schleiertanz

Um Mitternacht ist das Brautpaar offiziell zum Ehepaar geworden. Daher wird der Braut der Schleier abgenommen. In einigen Kulturen übernimmt das feierlich die Mutter der Braut oder des Bräutigams. Woanders geht es etwas rüder zu und der Schleier wird zerrissen. Wenn Sie das nicht möchten, lassen Sie sich um Mitternacht den Schleier abnehmen und um ein symbolisches Stück Tüll ersetzten. Legen Sie es sich einfach nur über den Kopf. Jetzt folgt der Schleiertanz - traditionell ein Walzer. Nach dem Tanz dürfen alle unverheirateten Frauen versuchen der Braut den Schleier zu stehlen. Die Frauen schnappen sich den Schleier und jede versucht ein Stück zu ergattern. Ein Brauch sagt, dass die Frau mit dem größten Stück als nächstes Heiraten wird. 

Lagerfeuer

Gegen Ende der Hochzeitsfeier wird ein symbolisches Lagerfeuer errichtet. Mittig vom Saal werden Kerzen und Teelichter aufgestellt. Die Gäste setzen sich in einem großen Kreis um das Lagerfeuer herum. Denken Sie an Stühle für die älteren Gäste. 
Gemeinsam singt man noch einige romatische Lagerfeuerlieder und lässt die Nacht so gemeinsam ausklingen. 

Über die Schwelle tragen

Die Trauung ist vollzogen, die Feier vorbei und es geht nach Hause. Der Bräutigam hebt seine Frau über die Schwelle. Damit beschützt er seine Frau vor bösen Geistern, die unter der Türschwelle lauern.

Der schwierige Weg ins Schlafzimmer

Bei all den Traditionen und Bräuchen gibt es doch auch den Brauch, dem Brautpaar den Weg in das Hochzeitszimmer möglichst schwer zu machen. Es beginnt bei barrikadierten Haustüren, mit Wasserbecher vollgestellte Treppen, Wackelpudding in Waschbecken und Kloschüssel, überall gespanntes Toilettenpapier oder Schnüre über jede Menge Luftballons im Schlafzimmer bis hin zu einer Riesenpyramide aus Konservenbüchsen. Der Fantasie sind da kaum Grenzen gesetzt. Wichtig: sorgen Sie dafür, dass bei allen Aktionen nichts beschädigt wird und das Ziel in angemessener Zeit erreicht werden kann.

Sollte der eine oder andere Brauch inspirieren, so denken Sie daran, ob dieses auch zum jeweiligen Paar passt und richtig in Szene gesetzt wird. Weniger ist oftmals mehr.

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