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Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit

Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit.
Dieser Vers aus dem Prolog des Johannesevangeliums (Kap. 1,14) zeigt, welche positive Bedeutung der Begriff „Fleisch“ für Christ*innen hat. Denn das nicht sichtbare Wort Gottes ist in Jesus Christus greifbar, erkennbar, erlebbar geworden. Christus ist ganz Gott – aber eben auch ganz Mensch, ganz „Fleisch“. Nicht nur in den biblischen Geschichten kann die Menschlichkeit und Körperlichkeit Jesu erfahren werden, auch in den Heiligengeschichten geht es sehr „fleischlich“, sehr körperlich zu. Die Bilder verschiedener Märtyrer und ihrer Geschichte werden in der Predigerkirche sehr eindrucksvoll gezeigt. Aber der Begriff „Fleisch“
ist auch ein problematischer Begriff, weil er den Menschen in seiner verantwortungslosen Haltung zeigt, ohne sich um den Mitmenschen und die Mitgeschöpfe verantwortungsvoll zu kümmern. Christ*innen engagieren sich für einen würdigen Umgang mit dem „Fleisch auf dieser Erde“. Pfarrerin Esther Kuhn-Luz wird nach einer Einführung in die biblisch-theologische Bedeutung des Begriffes „Fleisch“ auf die verschiedenen Darstellungen im Kirchenschiff eingehen.
Anmdeldung per Email an info@bund-rw.de


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Veranstalter:
BUND Rottweil
info@bund-rw.de
Veranstaltungsort:
Predigerkirche
Kriegsdamm
78628 Rottweil
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