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"Engagement und Fachwissen soll nicht nur gehört, sondern auch genutzt werden"

Antworten von OB-Kandidat Simon Busch zu Fragen der Rottweiler Umweltinitiativen

Wie wollen Sie Rottweil zukunftsfähig machen?

Die Klimakrise verschärft sich und auch die Abhängigkeit vom russischen Gas und Öl zeigen deutlich, dass dringend ein Wandel passieren muss. 2022 muss ein Energiewende-Jahr werden. Kommunalpolitik steht in der Pflicht die Klimaziele und Klimaschutzpotentiale in der Gemeinde beim Verkehr, Wärme- und Strombereich konkret und schnell auszuloten und umzusetzen. Das sind große Aufgaben für Sie als künftigen Rathauschef.

Welche zukunftsfähigen Konzepte haben Sie im Energiebereich?

In einer PV-Offensive müssen mehr Dächer in Rottweil und den Teilorten zu Tankstellen für Sonnenenergie werden. Eine landesweite Rangliste zeigt starke Unterschiede (siehe „PV Netzwerk BW“). Hier zeigt sich, dass es in Rottweil einen großen Nachholbedarf gibt. Das große Potenzial auf Ein- und Mehrfamilienhäusern, öffentlichen Gebäuden, Gewerbegebäuden und Industriebauten ist noch längst nicht ausgeschöpft.

Welche Maßnahmen wollen Sie einleiten, um diese Potentiale für PV-Anlagen besser zu nutzen?

Simon Busch: Seit 1. Januar 2022 gilt die Photovoltaikpflicht in Baden-Württemberg. Photovoltaikanlagen werden künftig bei jedem Neubauvorhaben standardmäßig mitgedacht. Ab dem Jahr 2023 gilt die Photovoltaikpflicht auch für Dachsanierungen. Somit werden schon kraft Gesetzes mehr PV-Anlagen auf Ein- und Mehrfamilienhäusern gebaut. Darüber hinaus hat ein konsequenter Ausbau der Photovoltaik-Kapazitäten auf Dächern wie auf Freiflächen für mich hohe Priorität. Ab sofort sollten alle möglichen Flächen – insbesondere die städtischen – genutzt werden. Die Verwaltung muss mit gutem Beispiel bei eigenen Projekten vorangehen. Außerdem sollte sie aktiv auf Unternehmen zugehen und sie bei der Umsetzung beratend unterstützen. Möglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger, sich finanziell an neuen Anlagen zu beteiligen, können die Akzeptanz für solche Projekte nachweislich erhöhen. Hierzu habe ich mich bereits mit der ENRW im Laufe des Wahlkampfes ausgetauscht und werde als neuer Oberbürgermeister die ENRW, Lokale Agenda und weitere Experten an einen Tisch bitten, um gemeinsam konkrete Strategien zu entwickeln. Die Gründung einer Energiegenossenschaft halte ich für einen vielversprechenden Weg, den wir uns schnell und gründlich anschauen sollten.

Welche Maßnahmen wollen Sie einleiten, um die Energiesparpotentiale in der Stadt besser und umfänglicher auszuschöpfen?

Simon Busch: Hierbei setze ich nicht auf einzelne kleine Maßnahmen, sondern auf einen umfänglichen Masterplan, der gemeinsam mit Experten und Bürgern zu entwickeln ist und die gesamte Stadt in den Blick nimmt. Es ist wichtig, dass die Stadt vorangeht und in ihren Liegenschaften alles unternimmt, um Energie einzusparen. Dazu gehören beispielsweise der Verzicht auf Effektbeleuchtung oder der Einbau von digitalen Systemen zur energetischen Betriebs- und Verbrauchsoptimierung. Neben technischen Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz bieten vor allem Maßnahmen, die eine Veränderung des Verhaltens jeder und jedes Einzelnen zum Ziel haben, bislang ungenutzte Potenziale. Hier kann die Stadt die Bevölkerung sensibilisieren und konkrete Maßnahmen aufzeigen, um Energie einzusparen. Wenn wir das Thema Energiekrise bewältigen wollen, brauchen wir einen starken gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Wie stellen Sie sich konkret eine Bürgerbeteiligung bei PV-Anlagen an öffentlichen Gebäuden vor?

Simon Busch: Firmen, Vereine, Bürger können durch Beteiligung an den Investitionskosten für PV-Anlagen den Ausbau vorantreiben, etwa im Rahmen einer Energiegenossenschaft. Die Erlöse der Anlage werden unter den Mitgliedern anteilsmäßig aufgeteilt. Das hat mehrere Vorteile: Die Borgerinnen und Bürger erhalten Zugang zu sauberer Energie, sie können aktiv Klimaschutz betreiben und damit auch noch eine attraktive Rendite erzielen. Sie fördern Innovationen und Beschäftigung in der Region, die Wertschöpfung bleibt hier vor Ort. Außerdem erhöhen solche Modelle die Akzeptanz – auch für größere Projekte. Die Dachflächen der öffentlichen Gebäude werden allerdings schnell erschöpft sein. Deshalb müssen wir solche Beteiligungsformen auch für Freiflächen vorantreiben.

Welches Windkraftpotential sehen Sie für Rottweil und wie wollen Sie konkret ansetzen?

Simon Busch: Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg hat im Rahmen einer Potenzialanalyse die Windpotenzialflächen in Baden-Württemberg und somit auch für Rottweil klar ermittelt. Diese Möglichkeiten müssen gemeinsam durch Stadt, ENRW, Bürgerbeteiligung und privaten Investoren ausgeschöpft werden. Bei Letzteren ist das Interesse groß, das habe ich auf meiner Wirtschaftstour erfahren. Man darf als Stadt aber nicht solange warten, bis Investoren auf einen zukommen, sondern muss selbst aktiv werden und auf mögliche Partner zugehen.

Welche konkreten Lösungen wollen Sie für die Innenstadtbewohner einleiten, die bisher aus Denkmalschutzgründen keine PV nutzen dürfen und ab wann werden sie zur Verfügung stehen? BHKWs…?

Simon Busch: Gemessen an der gesamten Dachfläche in Rottweil macht die Innenstadt weniger als 5% aus. Daher sollte meiner Meinung nach bei PV-Anlagen der Fokus zuerst auf allen anderen noch zur Verfügung stehenden Dachflächen liegen. Quartierslösungen mit Fernwärme, etwa aus mit Erneuerbaren Energien betriebenen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, gelten als energieeffizienter als individuelle Heizsysteme. Pläne hierfür liegen bereits vor und müssen mutig umgesetzt werden.

Welche zukunftsfähigen Konzepte haben Sie im Mobilitätsbereich?

Für eine zukunftsfähige und lebenswerte Stadt braucht es Verkehrskonzepte, die eine wahlfreie Mobilität ermöglichen. Hier spielt besonders der Umstieg auf den Umweltverbund und die Anbindung in die Teilorte eine wichtige Rolle.

Wie sehen Ihre konkreten Pläne aus, weg von der autogerechten Stadt Rottweil, hin zur menschengerechten und deutlich verkehrsberuhigten Rottweiler Innenstadt?

Simon Busch: Wie so viele andere, will ich mehr Leben in der Stadt sehen und weniger Autos. Ich will gleichzeitig sicherstellen, dass Handwerker trotzdem zur Baustelle, alte Menschen weiterhin zum Arzt undFamilien bequem zum Einkaufen kommen. Den Busverkehr können wir mit der Verlegung des Zentralen Umsteigepunkts (ZUP) neu organisieren. Aber das reicht nicht. Wir brauchen mehr innovative Ideen und sollten schnell damit anfangen, sie auszuprobieren – von digitalisierten Radwegen über Carsharing bis zur dezentralen Infrastruktur für Leihräder und Elektroroller.

Welches Konzept haben Sie für mehr und sicherere Rad- und Fußverkehrswege?

Simon Busch: Unsere bisherige Infrastruktur ist ausgelegt auf das Auto. Ich will ein neues Mobilitätskonzept, das die Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der Ansatz der „BlueGreenStreets“, einer multifunktionalen Straßenraumgestaltung urbaner Quartiere, kann hier zum Tragen kommen. Hierbei werden alle Verkehrsteilnehmer gleichwertig berücksichtigt. Außerdem müssen wir für die Anbindung der Teilorte direkte Radverbindungen schaffen, zum Beispiel zwischen Neukirch und Rottweil.

Welche Pläne haben Sie für den ÖPNV - dichtere Taktung, 1 Euro-Tagesticket, Gratistagesticket, bessere Anbindung der Teilorte?

Simon Busch: Insbesondere für die Anbindung der Teilorte, aber auch für Ältere, Mobilitätseingeschränkte und alle, die eine Wahlfreiheit bei ihrer Art der Fortbewegung haben möchten, ist ein Ausbau des ÖPNV essentiell. Allerdings bin ich mir der enormen Herausforderung bewusst. Der ÖPNV wird in Rottweil von einem konzessionierten Privatunternehmen betrieben. Die Stadt hat die Möglichkeit, bei der langfristigen Lizenzvergabe Vorgaben zu machen. Um darüber hinaus Einfluss nehmen zu können, müsste die Stadt zusätzliche finanzielle Mittel aufbringen, sei es bei Ticketpreisen, Rabattaktionen oder bei der Errichtung neuer Linien oder einer erhöhten Taktung.

Welches Park- und Ladekonzept haben Sie für die motorisierten Innenstadtbewohner?

Simon Busch: Mit einer Verkehrsberuhigung der Innenstadt muss ein Parkierungskonzept einhergehen, das durch Quartierslösungen Parkplätze zentralisiert und gleichzeitig sicherstellt, dass Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, weiterhin Zugang zur Innenstadt haben. Dabei dürfen wir nicht weitere Jahre verstreichen lassen, sondern müssen damit beginnen, Ideen auszuprobieren und umzusetzen. Ich möchte den Aufbau der öffentlich zugänglichen Lade-Infrastruktur für alternative Antriebe mit mehr Nachdruck voranbringen. Zwei Ladepunkte der ENRW in der Hochbrücktorstraße sind schlicht nicht genug für unsere Stadt. Wir haben das Know-how und die Produktion von Ladesäulen in Rottweil vor Ort. Dies müssen wir nutzen, um Parkplätze, Parkhäuser mit Lademöglichkeiten auszurüsten. Auch einen größeren Ladepark kann ich mir in Rottweil vorstellen. Natürlich müssen mit dem Aufbau der Ladeinfrastruktur auch die Stromleitungsnetze in den Straßen ausgebaut werden, da gibt es noch viel zu tun.

Welche zukunftsfähigen Konzepte haben Sie für ein lebenswertes Rottweil mit den Teilorten?

Um die Belange des Umwelt- und Klimaschutzes bei allen Entscheidungen mitzudenken und umzusetzen braucht es für die Stadt in allen Ebenen sowohl den entschiedenen Kampf gegen den Klimawandel, als auch die Anpassung an unvermeidbare Folgen, wie immer häufigere und extremere Hitzephasen und Starkregenereignisse. Auch Rottweil muss hier in allen Bereichen fit gemacht werden und braucht dafür technische und bauliche Anpassungen. Um eine lebenswerte Stadt zu sein braucht es weniger Flächenversiegelung und deutlich mehr Stadtgrün zur besseren Aufnahme des Regenwassers und zur Kühlung der baulichen Umgebung …

Wo werden Sie für eine möglichst effektive Arbeit die/den Klimaschutzmanager*in in der Verwaltung positionieren?

Simon Busch: Die dringend notwendige Arbeit eines/einer Klimaschutzmanager/in muss vom Oberbürgermeister eng begleitet werden. Für mich darf Klimaschutz aber nicht von Personen, Stellen oder Berichtslinien abhängen. Klimaschutz darf nicht pausieren, wenn der/die Klimaschutzmanager/in im Urlaub ist. Klimaschutz ist für mich eine Frage der inneren Haltung, die ich als Oberbürgermeister vorleben werde und die alle Mitarbeitenden tagtäglich praktizieren müssen. Um nur einige Beispiele zu nennen: Vermeidung von Papierausdrucken durch digitale Prozesse, Einsatz der „Rottweiler Erde“ beim Betriebshof (Projekt Terra Preta), richtige Auswahl der Dienstfahrzeuge. Für die Fahrten in Rottweil reicht ein E-Auto oder Fahrrad völlig aus.

Welche Pläne haben Sie um mehr Grün und Wasser in die Stadt zu bringen?

Simon Busch: Wenn wir mit allen Maßnahmen bis zur Landesgartenschau warten, ist es zu spät. Gerade in diesem heißen Sommer wurde deutlich, dass wir in der Innenstadt mehr Schatten benötigen. Um der Vision einer Innenstadt mit einer noch höheren Aufenthaltsqualität näher zu kommen, sind mehr Grünflächen, Bäume und Wasser unabdingbar. Wie es gehen kann, zeigt ein Blick über den Tellerrand nach Barcelona mit seinen „Superblocks“. So nennt die dortige Stadtverwaltung ihr Stadtentwicklungskonzept: Innerhalb von mehreren Häuserblocks haben Fußgänger und Fahrradfahrer Vorrang. Autos bekommen weniger Platz, dafür können Kinder spielen und die Menschen sich begegnen. Grauer Beton und Asphalt werden durch bepflanzte Hochbeete, Blumenkübel und Bäume zurückgedrängt. Die Folgen: Ruhe statt Motorenlärm, frische Luft statt Abgase, ein angenehmeres Klima, eine höhere Aufenthaltsqualität und zufriedene Bewohner. Nach anfänglichen Widerständen von Geschäftsleuten und Autofahrern gibt es heute eine überwältigende Zustimmung. Die Zahl der Läden in diesem Bereich stieg sogar um 30 Prozent. Klar: Rottweil ist nicht Barcelona. Aber die Diskussionen und Argumente sind in vielen Städten ähnlich, auch bei uns. Vor allem können wir anhand solcher Beispiele sehen: Es lohnt sich, neu zu denken.

Was gedenken Sie gegen die zunehmende Versiegelung und die vielen Schottergärten zu unternehmen?

Simon Busch: Einer weiteren Versiegelung und auch Zersiedelung kann durch eine Verdichtung von bereits bebauten Flächen entgegengewirkt werden. Dafür müssen beispielsweise festgelegte Höhen in Bebauungsplänen geändert werden. Außerdem können bereits versiegelte Verkehrs- und Parkflächen durch Tiefgaragen und darauf aufbauende Wohneinheiten besser genutzt werden. Bei der Ausgestaltung von Bauvorhaben kann ein Gestaltungsbeirat, wie ihn bereits viele Städte erfolgreich haben, hilfreich sein. Dieses externe und unabhängige Expertengremium befasst sich in regelmäßigen Abständen mit den aktuellen Bauvorhaben. Allgemein geltende Standards können beraten und festgelegt werden und Entscheidungen werden sachlich begründet – und das ohne wesentliche zeitliche Verzögerungen. Bei Bauprojekten, wie etwa in der Armlederstrasse oder auf dem ehemaligen BayWa-Gelände, würde dies für ein transparenteres Verfahren und später für eine bessere Akzeptanz in der Bevölkerung sorgen.

Haben Sie einen konkreten Hitzeschutzplan für die Stadt?

Simon Busch: Es könnte sein, dass wir in einigen Jahren sagen: 2022 war noch ein angenehmer Sommer. Daher muss das Thema Hitzeschutzplan auch für Rottweil auf die Agenda. Ich begrüße die Rufe der Ärztekammer nach einem nationalen Hitzeschutzplan. Für einen individuellen Hitzeschutzplan in Rottweil müssen, wie am Beispiel Berlin zu sehen ist, Ärzteschaft, Pflege, Katastrophenschutz, Rettungsdienste, Kommune und Zivilgesellschaft an einen Tisch kommen. Mit einer hilfreichen Maßnahme kann schnell begonnen werden: Mehr Schatten in der Innenstadt.

Wie ist Ihre Vorstellung für energiesparendes Bauen in Rottweil?

Simon Busch: Unter energiesparendem Bauen verstehe ich zuerst die Abwägung, ob ein Gebäude saniert werden kann oder zwingend abgerissen und neugebaut werden muss. Denn wer eine alte Wohnung hochwertig saniert, beansprucht in der Regel deutlich weniger Baumaterialien als für einen kompletten Neubau. Bei den einzelnen Maßnahmen müssen in den Fokus genommen werden: Die Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen oder Geschossdecken. Die Erneuerung von Fenstern oder Außentüren und die Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes. Die Erneuerung der Heizungsanlage oder eine Optimierung bestehender Heizungsanlagen sowie der Einbau von digitalen Systemen zur energetischen Betriebs- und Verbrauchsoptimierung. Möchte man energiesparend bauen, ist außerdem darauf zu achten, welche Auswirkungen ein bestimmter Baustoff oder eine Bauweise auf die Umwelt hat. Hierbei ist der gesamte Lebenszyklus eines Baustoffes zu betrachten, von der Produktion über die Nutzung bis zur Entsorgung.

Die große Bandbreite an Themen zeigt den Handlungsbedarf, der in Rottweil besteht. Wie wollen Sie die Bürger*innen in diese politischen Entscheidungen miteinbeziehen?

Simon Busch: Zum einen ist es mir ein wichtiges Anliegen Entscheidungsprozesse frühzeitig, transparent und direkt zu kommunizieren. Nicht erst, wenn das Kind sprichwörtlich in den Brunnen gefallen ist und Entscheidungen bereits getroffen sind. Zum anderen will ich die fachliche Expertise vieler bereits bestehenden bürgerschaftlicher Vereinigungen, wie der Lokalen Agenda, BUND, NABU und vielen mehr gewinnbringend für die Stadt einsetzen. Ihr Engagement und Fachwissen soll nicht nur gehört, sondern auch genutzt werden. Getreu meinem Motto: zusammen|wachsen.

Die Fragen wurden erstellt von:
Bürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung, Angela Gessler
AK Klimaschutz der Lokalen Agenda, Raymund Holzer
BUND OG Raum Rottweil, Christina Kraus
NABU Rottweil und Umgebung, Bernd Franz

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