Dieter E. Albrecht stellt sich über die „Freie Zeile“ als OB zur Wahl und will die Landesgartenschau verhindern
Ein/e gute/n Politiker/in und Oberbürgermeister/in macht folgendes aus: Authentizität, haltbare Wahlversprechen, Unabhängigkeit, eindeutige Aussagen, gute Bildung und als Arbeitnehmer, Unternehmer, Familienmensch, mit beiden Beinen im Leben zu stehen etc. … „und wenn sie nicht gestorben sind …“. Genau das wünschen sich die Wähler/innen in Gesprächen VOR der Wahl.
Stellt sich dann tatsächlich ein/e solche/r zur Wahl, wird sie/er genau wegen dieser Eigenschaften nicht gewählt! Das ist meine mannigfache Erfahrung aus vielen, vielen Wahlkämpfen, beispielsweise bei der Oberbürgermeisterwahl 2001 in Rottweil oder Bürgermeisterwahl 2017 in Zimmern o. R.. Meine Vita sowie Erfolge sind den meisten bekannt und ich bringe alles Vorgenannte mit! Ansonsten siehe: www.Dieter-Albrecht.de/privat.
Warum trete ich dann nicht offiziell und damit kostspielig im ersten Wahlgang an!? Ganz einfach: Wegen eingangs genannter Erfahrung und weil ich meinen Realitätssinn nicht verloren habe. Doch was ich mache und sage meine ich ernst. Auch Fehler habe ich gemacht. Somit ja, die politische Botschaft zur Landesgartenschau meine ich genau so. Beim jetzigen Haushalt, welcher mit Vollgas in eine Verschuldung fährt, sowie den auch unserer Kreisstadt drohenden Kostenexplosionen, wäre es unverantwortlich diese Landesgartenschau 2028 durchzuführen. Ja, wenn ich gewählt werde, werde in der achtjährigen Amtszeit, genau eine Amtsperiode lang, einen sehr guten Job im Sinne der Bürger und für unsere Stadt mit Teilgemeinden machen. Mit einem chancenreichen Zwischenergebnis im ersten Wahlgang, werde ich mich für den Zweiten formgerecht und offiziell zum Ankreuzen bewerben. Zuvor müssen jedoch genügend Wähler/innen ihr eindeutiges Wahlvotum auf die Freie Zeile schreiben.
Schreiben Sie „Dieter E. Albrecht RW“ oder ähnlich Eindeutiges in die Zeile.