Am Freitag, dem 1. April 2022 fand eine Besichtigung der neuen Höranlage des Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum Hören der Stiftung St. Franziskus statt. Eine Anschaffung war dank der Spenden der Rudolf Brugger KG sowie der Firma Schuler Rohstoff GmbH möglich. 

Nach einer offiziellen Begrüßung durch Stefan Guhl, Vorstand der Stiftung St. Franziskus und Ludger Bernhard, Direktor des SBBZ Hören sowie Anne Bredtmann, welche zum neuen Schuljahr die Nachfolge von Bernhard antreten wird, wurden Thomas Brugger, Georg Brugger-Efinger und Bettina Schuler die neu angeschaffte Höranlage vorgestellt. Bredtmann und die Abteilungsleiterin der Audiometrie und Hörtechnik, Stefanie Frech, schilderte die Vorteile, welche durch die neue Anlage für die Schüler des SBBZ Hören entstehen sollen: „Obwohl wir unsere Schüler grundsätzlich in kleineren Klassen unterrichten, wie man dies aus den Regelschulen kennt,

Am Freitag, dem 1. April 2022 fand eine Besichtigung der neuen Höranlage des Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum Hören der Stiftung St. Franziskus statt. Eine Anschaffung war dank der Spenden der Rudolf Brugger KG sowie der Firma Schuler Rohstoff GmbH möglich. 

Nach einer offiziellen Begrüßung durch Stefan Guhl, Vorstand der Stiftung St. Franziskus und Ludger Bernhard, Direktor des SBBZ Hören sowie Anne Bredtmann, welche zum neuen Schuljahr die Nachfolge von Bernhard antreten wird, wurden Thomas Brugger, Georg Brugger-Efinger und Bettina Schuler die neu angeschaffte Höranlage vorgestellt. Bredtmann und die Abteilungsleiterin der Audiometrie und Hörtechnik, Stefanie Frech, schilderte die Vorteile, welche durch die neue Anlage für die Schüler des SBBZ Hören entstehen sollen: „Obwohl wir unsere Schüler grundsätzlich in kleineren Klassen unterrichten, wie man dies aus den Regelschulen kennt, werden Schüler mit einer Hörbeeinträchtigung stark von Nebengeräuschen abgelenkt. Die neue Höranlage soll dies kompensieren. Die Lehrkraft spricht durch ein um den Hals hängendes Mikrofon in die Höranlage. Das Gesprochene wird dann direkt in die Hörhilfen der Schüler übertragen.“ Durch die Technologie soll Lernen leichtgemacht werden, denn die Schüler können sich auf das Gesagte und somit auch auf den Inhalt des Unterrichts besser konzentrieren. „Unterstützt wird dies durch zusätzliche Gestik und Mimik der Lehrkraft“, führt Frech weiter fort. Im Anschluss der Vorstellung konnten Brugger und Schuler sich bei einem Besuch einer Werkrealschulklasse selbst ein Bild über den Einsatz der Höranlage machen.