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Was übrig bleibt von der Glückseligkeit - Verfärbte Wäsche und Federn im Flur. Und eine lange Liste an Kleidle - und - Bajass – Reparatur – und Verbesserungsarbeiten.

von Beate Kalmbach | 19.02.2024

Die Fasnet war schön, und einzigartig, und seltsam. Es war das Jahr in dem ich mich mit dem Schmotzigenmotto so richtig Eins fühlte - „Panikorchester“ - das passte; in dem die Kleine das erste Mal als Weißnarr und mit eigenem Narrenbuch unterwegs war, in dem ich, halskrank, ein stummer Bajass war, mit Notizbuch im der Rocktasche, das unterm Sprung zum Poesiealbum wurde, in welches fleissig hineingeschrieben wurde. Das Jahr, in dem die Fasnet mir normaler vorkam als der Rest des Jahres, der weniger maßvoll, weniger geregelt, dafür „verruckter“ und chaotischer ist.  Und es wird in den Erinnerungen die Fasnet bleiben, während der Jockel starb. Und damit geht so viel einher, dass ich mich erstmal sortieren muss.

Und also sortiere ich, die Bude, die Fasnetssachen, das Innere, das Äußere, und komm bisweilen auch durcheinander. Und so ist es wohl passiert: die Narrenhemden und – handschuhe, die langärmeligen

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