Seit zwei Jahren lebt die kurdische Familie Sayhan in der Rottweiler Suppengasse. Nun müssen die Eltern und ihre fünf Kinder eine neue Wohnung suchen, denn in die zwei Räume der jetzigen soll eine andere Familie einziehen – so sehen es die Regeln für Geflüchtete vor.
Seit Wochen suchen die Sayhans deshalb nach einer neuen Wohnung, und die soll möglichst in oder direkt bei Rottweil sein. Denn zwei der Jungs gehen hier in die Schule beziehungsweise in den Kindergarten, und die 18-jährige Tochter macht ihre Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachassistentin. Ihre ältere Schwester hat zudem jetzt einen Job in Rottweil gefunden. Hilfe bekommen sie von ihren direkten Nachbarn, der Familie Pahlmann. Die helfen, wo sie können, bei Telefonaten mit Behörden oder jetzt bei der Wohnungssuche. Bernhard Pahlmann stellt aber klar, dass das ganz auf Gegenseitigkeit beruht. Denn auch die Sayhans packen mit an, wo sie können, helfen beim
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Seit zwei Jahren lebt die kurdische Familie Sayhan in der Rottweiler Suppengasse. Nun müssen die Eltern und ihre fünf Kinder eine neue Wohnung suchen, denn in die zwei Räume der jetzigen soll eine andere Familie einziehen – so sehen es die Regeln für Geflüchtete vor.
Seit Wochen suchen die Sayhans deshalb nach einer neuen Wohnung, und die soll möglichst in oder direkt bei Rottweil sein. Denn zwei der Jungs gehen hier in die Schule beziehungsweise in den Kindergarten, und die 18-jährige Tochter macht ihre Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachassistentin. Ihre ältere Schwester hat zudem jetzt einen Job in Rottweil gefunden. Hilfe bekommen sie von ihren direkten Nachbarn, der Familie Pahlmann. Die helfen, wo sie können, bei Telefonaten mit Behörden oder jetzt bei der Wohnungssuche. Bernhard Pahlmann stellt aber klar, dass das ganz auf Gegenseitigkeit beruht. Denn auch die Sayhans packen mit an, wo sie können, helfen beim Holzstapeln oder kochen ein leckeres Essen für den Nachbarn.
Schön wäre es, wenn die neue Wohnung mehr als zwei Räume hätte – jetzt schlafen die fünf Kinder im Wohnzimmer, das gleichzeitig Küche und Esszimmer ist. Nur die Eltern haben ein Zimmer für sich. Da wäre es natürlich toll, wenn auch die Kinder zukünftig eines hätten.
Wie dankbar die Sayhans für Unterstützung sind, merken nicht nur die Nachbarn, sondern auch in diesem Fall die Schreiberin dieser Zeilen: Sie durfte nämlich eine üppige Portion Bakhlava mit nach Hause nehmen.
Wer was weiß, darf sich gerne bei Bernhard Pahlmann melden: 0170-3808212
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Kurdische Familie sucht dringend Wohnung in Rottweil
Seit zwei Jahren lebt die kurdische Familie Sayhan in der Rottweiler Suppengasse. Nun müssen die Eltern und ihre fünf Kinder eine neue Wohnung suchen, denn in die zwei Räume der jetzigen soll eine andere Familie einziehen – so sehen es die Regeln für Geflüchtete vor.
Seit Wochen suchen die Sayhans deshalb nach einer neuen Wohnung, und die soll möglichst in oder direkt bei Rottweil sein. Denn zwei der Jungs gehen hier in die Schule beziehungsweise in den Kindergarten, und die 18-jährige Tochter macht ihre Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachassistentin. Ihre ältere Schwester hat zudem jetzt einen Job in Rottweil gefunden. Hilfe bekommen sie von ihren direkten Nachbarn, der Familie Pahlmann. Die helfen, wo sie können, bei Telefonaten mit Behörden oder jetzt bei der Wohnungssuche. Bernhard Pahlmann stellt aber klar, dass das ganz auf Gegenseitigkeit beruht. Denn auch die Sayhans packen mit an, wo sie können, helfen beim
...Seit zwei Jahren lebt die kurdische Familie Sayhan in der Rottweiler Suppengasse. Nun müssen die Eltern und ihre fünf Kinder eine neue Wohnung suchen, denn in die zwei Räume der jetzigen soll eine andere Familie einziehen – so sehen es die Regeln für Geflüchtete vor.
Seit Wochen suchen die Sayhans deshalb nach einer neuen Wohnung, und die soll möglichst in oder direkt bei Rottweil sein. Denn zwei der Jungs gehen hier in die Schule beziehungsweise in den Kindergarten, und die 18-jährige Tochter macht ihre Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachassistentin. Ihre ältere Schwester hat zudem jetzt einen Job in Rottweil gefunden. Hilfe bekommen sie von ihren direkten Nachbarn, der Familie Pahlmann. Die helfen, wo sie können, bei Telefonaten mit Behörden oder jetzt bei der Wohnungssuche. Bernhard Pahlmann stellt aber klar, dass das ganz auf Gegenseitigkeit beruht. Denn auch die Sayhans packen mit an, wo sie können, helfen beim Holzstapeln oder kochen ein leckeres Essen für den Nachbarn.
Schön wäre es, wenn die neue Wohnung mehr als zwei Räume hätte – jetzt schlafen die fünf Kinder im Wohnzimmer, das gleichzeitig Küche und Esszimmer ist. Nur die Eltern haben ein Zimmer für sich. Da wäre es natürlich toll, wenn auch die Kinder zukünftig eines hätten.
Wie dankbar die Sayhans für Unterstützung sind, merken nicht nur die Nachbarn, sondern auch in diesem Fall die Schreiberin dieser Zeilen: Sie durfte nämlich eine üppige Portion Bakhlava mit nach Hause nehmen.
Wer was weiß, darf sich gerne bei Bernhard Pahlmann melden: 0170-3808212
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