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Bürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung e. V.
Promotion
Bürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung e. V.
Ansprechpartner*in: Angela GesslerSuppengasse 4
78628 Rottweil
Deutschland
0741 44652 (11)
Öffnungszeiten:
Die BI trifft sich regelmäßig im Agenda-Treff, Flöttlinstorstraße 12, Rottweil.Gäste sind jederzeit willkommen!
Nachdem sich am 26.04.1986 der Super-Gau in den Atomkraftanlagen von Tschernobyl ereignet hatte und die Welt einige
Tage später davon erfuhr und auch in Deutschland die Auswirkungen dieser Katastrophe messbar wurden kam es – wie
in vielen anderen deutschen Städten – auch in Rottweil zu einer spontanen Demonstration.
Die Folge war die Gründung eines Vereins, der sich zu allererst einmal zum Ziel setzte:
• diese atomare Katastrophe als Mahnung aufzugreifen
• alternative Energieformen zu fördern.
Dieser Verein gab sich den Namen „Bürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung“. In den ersten Jahren wurden
die Rottweiler Energietage veranstaltet, bei denen die Problematik der Energieversorgung und unterschiedlichste
alternative Energieformen vorgestellt wurden. Später dann wurden andere Schwerpunkte gesetzt und man engagierte
sich stark im humanitären Bereich:
- Es wurde ein sehr enger Kontakt zu der belarussischen Stiftung „Den Kindern von Tschernobyl“ aufgebaut.
- Der Verein wurde Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft „Den Kindern von Tschernobyl“ in Deutschland.
- Es wurden mehrere Kindererholungsprogramme in Rottweil organisiert.
- Wir unterstützen die Projekte der Stiftung für Behinderte, Alte, junge Frauen im Gefängnis und Diabetiker.
- Mittlerweile organisiert die Bürgerinitiative verschiedene Jugendprojekte und Zukunftwerkstätten, die alle mit den großen Themen Klimawandel, Energiewende, Menschenrechte und Umwelt-/ Naturschutz zu tun haben. Eingeladen werden dazu in der Regel Oberstufenschüler und Studenten aus Belarus (Weißrussland).
Tage später davon erfuhr und auch in Deutschland die Auswirkungen dieser Katastrophe messbar wurden kam es – wie
in vielen anderen deutschen Städten – auch in Rottweil zu einer spontanen Demonstration.
Die Folge war die Gründung eines Vereins, der sich zu allererst einmal zum Ziel setzte:
• diese atomare Katastrophe als Mahnung aufzugreifen
• alternative Energieformen zu fördern.
Dieser Verein gab sich den Namen „Bürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung“. In den ersten Jahren wurden
die Rottweiler Energietage veranstaltet, bei denen die Problematik der Energieversorgung und unterschiedlichste
alternative Energieformen vorgestellt wurden. Später dann wurden andere Schwerpunkte gesetzt und man engagierte
sich stark im humanitären Bereich:
- Es wurde ein sehr enger Kontakt zu der belarussischen Stiftung „Den Kindern von Tschernobyl“ aufgebaut.
- Der Verein wurde Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft „Den Kindern von Tschernobyl“ in Deutschland.
- Es wurden mehrere Kindererholungsprogramme in Rottweil organisiert.
- Wir unterstützen die Projekte der Stiftung für Behinderte, Alte, junge Frauen im Gefängnis und Diabetiker.
- Mittlerweile organisiert die Bürgerinitiative verschiedene Jugendprojekte und Zukunftwerkstätten, die alle mit den großen Themen Klimawandel, Energiewende, Menschenrechte und Umwelt-/ Naturschutz zu tun haben. Eingeladen werden dazu in der Regel Oberstufenschüler und Studenten aus Belarus (Weißrussland).
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Redaktionelle Beiträge
Foto oben: CC0 Miguel Constantin Montes - pexels.com
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